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    Korrektur einer Kapselfibrose in Berlin

    Die Kapselfibrose ist immer ein wichtiges Thema in jedem Beratungsgespräch für eine Brustvergrößerung mit Implantaten. Obwohl man das Risiko für die Entstehung einer Kapselfibrose mit verschiedenen Faktoren beeinflussen kann, kann die Kapselfibrose nie ganz ausgeschlossen werden und gehört daher zu den Risiken einer Brustvergrößerung mit Implantat.
    Erfahren Sie auf dieser Seite mehr zur Kapselfibrose und wie sie behandelt werden kann.

    Zunächst ist es wichtig, zu wissen, dass jeder Fremdkörper, der in den menschlichen Körper hineingerät oder hineingebracht wird, eine Abwehrreaktion zum Schutz des Körpers bewirkt. Es entsteht eine dünne bindegewebsartige Schicht um diesen Fremdkörper. Das gilt für Brustimplantate genauso wie für einen Glassplitter in der Hand oder einer Schraube oder Platte nach einem Knochenbruch.

    Eine solch entstandene Bindegewebshülle oder Bindegewebskapsel kann aufgrund unterschiedlicher Reize oder Gegebenheiten sich weiter verdicken und so zu einer tastbar harten und manchmal auch schmerzhaften Kapsel führen. Hierbei spricht man dann von einer Kapselfibrose oder Kapselfibrosenkontraktur, die auch heute noch in 1 bis 5% aller Brustvergrößerungen mit Implantaten auftritt.

    In einigen Fällen kann diese Kontraktur, also das Zusammenziehen und Verhärten der Kapsel so stark ausgeprägt sein, dass es zu einer Deformierung der Implantate und so letztlich auch der Brustform kommen kann. Auch eine vollständige Ruptur (Einriss) der Implantate durch eine Kapselfibrose ist so denkbar.

    Doch woran können Sie eine Kapselfibrose erkennen?

    Kapselfibrose: Symptome

    Eine Kapselfibrose ruft bei einer leichten Form kaum Symptome hervor und muss daher auch wenn sie erkannt wird, nicht immer direkt behandelt werden. Erst wenn stärkere Symptome auftreten, die die Patientin physisch oder ästhetisch beeinträchtigen, ist eine Behandlung notwendig.

    Dennoch ist es sinnvoll, bei den ersten Symptomen einer Kapselfibrose einen Arzt aufzusuchen, da eine frühzeitige Diagnose die Behandlung gegebenenfalls erleichtern kann.
    Die häufigsten Symptome einer Kapselfibrose sind:

    • Leichte bis starke Schmerzen in der Brust
    • Eine Verhärtung der Brust, die ertastet werden kann, oder spürbare Verspannungen
    • Eine Verformung der Brust oder des Implantats

    Gerade in den ersten Wochen nach Ihrer Brustvergrößerung sollten Sie jedoch nicht gleich in Panik verfallen und eine Kapselfibrose vermuten, wenn Sie Schmerzen oder Verspannungen in der Brust haben. Diese können im Rahmen des Heilungsprozess auftreten. Ihren behandelnden plastischen Chirurgen sollten Sie aber dennoch unterrichten und die Schmerzen eventuell abklären lassen.

    Grundsätzlich kann nach jeder Brustvergrößerung mit Implantaten eine solche Kapselfibrose in unterschiedlicher Ausprägung entstehen.

    Einteilung der Schweregrade einer Kapselfibrose nach Baker

    Die Schweregradeinteilung einer Kapselfibrose nach Baker gehen zurück auf den Plastischen Chirurgen James L. Baker, der die Einstufung der Kapselfibrose in einer Rede erstmals folgendermaßen vornahm:

    • Kapselfibrose Grad 1: Hierbei handelt es sich um eine noch normale Kapselbildung um das Implantat herum und es gibt keine negativen Auswirkungen.
    • Kapselfibrose Grad 2: Eine bereits tastbare, leichte Verhärtung, die die Brust fester und straffer erscheinen lässt. Bei bestimmten Bewegungen kann es zu einem Spannungsgefühl in der Brust kommen.
    • Kapselfibrose Grad 3: Die Verhärtung der Kapsel ist deutlich stärker und es bildet sich eine sichtbare Kapselbildung ab, die auch zu einer leichten Verformung der Brust führen kann. Es kommt häufiger zu Spannungsgefühlen und zu stärkeren Schmerzen.
    • Kapselfibrose Grad 4: Es zeigt sich eine deutliche Deformierung des Implantats und der Brust mit gelegentlich auch Verschiebung oder sogar Ruptur (Platzen) des Implantats. Die Schmerzen sind an Häufigkeit und Intensität deutlich größer.

    Diagnose: Ist eine Kapselfibrose im Ultraschall sichtbar?

    Da eine Kapselfibrose mit den gängigen bildgebenden Verfahren (Röntgen, MRT, Ultraschall) nicht zwangsläufig diagnostiziert werden kann, kommt es auf die Erfahrung Ihres plastischen Chirurgen bei der Diagnose einer Kapselfibrose an.

    Er ist dabei auf die Anamnese, also Ihre möglichst genaue Beschreibung Ihrer Symptome sowie die manuelle Untersuchung der Brust angewiesen.

    Handelt es sich allerdings um eine Kapselfibrose schweren Grades (Kapselfibrose Grad 3 oder 4 nach Baker), ist diese oftmals auch im Ultraschall nachweisbar. Allerdings hat der erfahrene plastische Chirurg diese dann auch bereits ohne Ultraschall erkennen können.

    Kapselfibrose vorbeugen: Risikofaktoren vermeiden

    Die Kapselfibrose beruht auf einer normalen Immunreaktion des Körpers und daher ist zunächst keine Frau vor der möglichen Entstehung einer Kapselfibrose sicher. Es gibt jedoch einige Faktoren, die, wenn man sie beachtet, das Risiko einer Kapselfibrose deutlich sinken lassen können.

    Können glatte oder aufgeraute Implantate eher eine Kapselfibrose vermeiden?

    So ist es bekannt, dass Implantate mit glatter Oberfläche nicht gut im Umgebungsgewebe einheilen können und durch die ständige Beweglichkeit dieser meistens eher locker sitzenden Implantate eine Reizung der Kapsel hervorrufen mit entsprechender Gewebereaktion. Implantate mit einer leicht rauhen Oberfläche heilen mit einem geringeren Risiko der Kapselfibrose ein. Zu rauh darf die Oberfläche wiederum auch nicht sein, da es dann das Risiko einer Immunreaktion auf die Implantate geben kann bis hin zu einer Lymphombildung (Tumorbildung) in der Brust (‚ALCL‘).

    Größe und Platzierung der Implantate

    Ein weiterer wichtiger Faktor ist das Platzieren der Implantate unter dem Brustmuskel. Hierdurch sind die Implantate durch den Muskel in ihrer Position fixierter, weniger beweglich und zusätzlich noch durch das Muskelgewebe geschützt. Das führt letztlich zu einer deutlich geringeren Reizung der Implantatumgebung im Vergleich zu Implantaten, die direkt unterhalb der Brustdrüse liegen.

    Die Implantatgröße kann bei der Entstehung einer Kapselfibrose ebenfalls ein relevanter Faktor sein. Genau genommen ist das Verhältnis zwischen der Implantatgröße und dem eigenem Brustgewebe, welches das Implantat umgibt und schützt, wichtig zu beachten. Je größer das Implantat und je geringer das eigene Brustgewebe, desto höher das Risiko für eine Kapselfibrose.

    Kapselfibrose vorbeugen durch bestimmte OP-Methoden

    Und nicht zuletzt ist die sichere Implantation der Implantate mit möglichst wenig Schädigung des Umgebungsgewebes und ohne direkten Kontakt der Implantate mit der Haut ein wesentlicher Faktor. Denn Kontakt mit der Haut, selbst wenn diese im Rahmen der Operation durch Desinfektionsmittel steril sein sollte, erhöht das Risiko, dass Bakterien der Haut oder auch der Brustwarze auf das Implantat gelangen. Diese Bakterien können zu einer Immunreaktion des Körpers führen oder zusammen mit anderen Faktoren diese verstärken, was wiederum ein erhöhtes Risiko einer Kapselfibrose bedeutet. Um dieses Risiko zu minimieren, werden die sogenannten Keller Funnel oder andere Hilfsmittel verwendet, damit die Implantate möglichst kontaktfrei implantiert werden können (sogenannte „no touch“-Technik).

    Andere Risikofaktoren können in der persönlichen Disposition liegen oder durch Komplikationen entstehen und lassen sich dementsprechend nicht vermeiden. Wenn Sie etwa eine genetische Neigung zu starker Narbenbildung haben oder eine Autoimmunstörung des Bindegewebes bekannt ist, sollten Sie darüber nachdenken, ob eine Brustvergrößerung mit Eigenfett für Sie nicht die bessere Alternative ist.

    Möglichkeiten zur Korrektur der Kapselfibrose

    Kommt es zu einer Kapselfibrose, dann ist nicht immer gleich eine Operation zur Korrektur erforderlich. Dies hängt natürlich auch davon ab, wie ausgeprägt die Beschwerden sind. Sicher ist jedoch, dass wenn man erstmal einer Kapselfibrose hat, diese auch nicht mehr von alleine verschwinden wird.

    Einige Chirurgen führen noch immer Behandlungsmethoden wie den Fibrosenschnitt, eine äußere Sprengung der Kapsel oder Ultraschallbehandlungen durch. Da diese Verfahren teilweise wenig erfolgversprechend oder sogar gefährlich sind, biete ich in meiner Praxis in Berlin nur operative Behandlungen an.

    Die Eigenfett-Transplantation kann den Verlauf der Kapselfibrose verbessern

    Handelt es sich um eine leichtgradige Kapselfibrose mit leichten Verhärtungen, dann kann in einigen Fällen ein Lipofilling der Brust (‚Eigenfett-Transplantation‘) in dem Bereich um das Implantat herum das Gewebe weicher machen und so die weitere Verschlechterung der Fibrose verlangsamen oder sogar rückläufig werden lassen.
    Ist die Kapselfibrose bereits fortgeschritten mit sichtbaren Verformungen und Schmerzen, dann ist die Entfernung, beziehungsweise der Austausch des Implantats die Therapie der Wahl.

    Implantatwechsel oder Kapsulektomie mit Entfernung des Implantats?

    Die Korrektur der Kapselfibrose als Operation ist auf vielerlei Weise möglich und individuell sehr unterschiedlich.

    In jedem Fall ist eine teilweise oder, wenn notwendig, auch komplette Entfernung der Kapsel erforderlich.

    Ob dann ein neues Implantat eigesetzt wird oder nicht, ist individuell vom Wunsch der Patientin abhängig.

    Möchte man das Brustvolumen nicht wesentlich verringern, kann man durchaus auch erneut Brustimplantate verwenden. Diese sollten dann in jedem Fall unterhalb des Brustmuskels platziert werden, sollte dies bei der vorherigen Operation nicht geschehen sein. Zudem werden selbstverständlich nur leicht strukturierte Implantate verwendet.

    Eine deutlich sicherere und eleganterer Korrektur ist die Entfernung der Implantate und ein Ersatz des Volumens durch Eigenfett, also einem Lipofilling der Brust. Hierbei kann zwar keine implantattypische feste und runde Brust erzielt werden, es entsteht aber in jedem Fall eine weiche und natürliche Brust ohne die Risiken der Implantate und somit ohne dem Risiko einer neuerlichen Kapselfibrose.

    Eine gute Variante: Hybrid-Brustvergrößerung verringert das Risiko einer Kapselfibrose

    Natürlich ist auch die Kombination aus Beidem, einem Implantatwechsel mit zusätzlichem Eigenfett-Transfer (‚Lipofilling der Brust‘) möglich und durchaus sinnvoll. Durch diese Hybrid-Brustvergrößerung sichert man sich die Grundform der Brust durch das Implantat und kann gleichzeitig mit dem Eigenfett zusätzliche Detail-Korrekturen durchführen sowie wie oben beschrieben durch das körpereigene Fettgewebe die Implantate schützen mit geringerem Risiko einer erneuten Kapselfibrose.

    Werden bei der Entfernung der Kapsel und der alten Implantate weder neue Implantate eingesetzt, noch das fehlende Volumen mit Eigenfett aufgefüllt, ist nach dem Eingriff in der Regel mit einem Hängen der Brust zu rechnen. Wenn dies vermieden werden soll, kann im Zuge der Kapselentfernung eine Bruststraffung durchgeführt werden, um das bestmöglichste Ergebnis zu erzielen.

    3D Simulation für Ihren Implantatwechsel

    Sie sind unsicher, wie Ihre Brust nach dem Eingriff aussehen wird? Sie wissen noch nicht, ob Sie die Implantate entfernen lassen möchten oder neue Implantat einsetzen lassen möchten? Mit der 3D Simulation von crisalix kann Dr. Dunda Ihnen bereits vor dem Implantatwechsel das zu erwartende Ergebnis zeigen. Dank crisalix müssen wir uns heute nicht mehr auf unser Vorstellungsvermögen und die Resultate anderer Patientinnen stützen. Wir können uns das angestrebte Ergebnis gemeinsam auf dem Bildschirm ansehen und die 3D Simulation als Grundlage für unsere Beratung und eine noch realistischere Planung und Umsetzung nutzen. Buchen Sie jetzt Ihren Beratungstermin bei Dr. Dunda oder erfahren Sie mehr über die crisalix 3D Simulation.

    FAQ – Häufige Fragen zur Kapselfibrose

    Ist das Risiko für eine Kapselfibrose höher nach Implantatwechsel?

    Jede weitere Operation mit Brustimplantaten erhöht auch das Risiko, eine Kapselfibrose zu bekommen. Wie oben beschrieben können einige Faktoren wie das Platzieren unter dem Brustmuskel oder die Oberfläche der Implantate das grundsätzliche Risiko etwas mindern. Hat man jedoch bereits einmal eine Kapselfibrose gehabt, so ist in jedem Fall die Chance auf eine erneute Kapselfibrose erhöht. Dieses Risiko kann man letztlich nur umgehen, in dem man Eigenfett anstatt Implantate verwendet oder die Kombination aus einem kleineren Brustimplantat plus Eigenfett anwendet.

    Kann eine Hybrid-Brustvergrößerung das Kapselfibrose-Risiko senken?

    Möchte man grundsätzlich das Risiko für die Entstehung der Kapselfibrose minimieren, so empfiehlt sich die Kombination aus Implantat und Eigenfett-Transplantation (Lipofilling). Bei dieser Kombinations-Operation nutzt man von beiden Techniken die Vorteile. Das hierbei etwas kleinere Implantat sichert die stabile Formgebung der Brust. Das Eigenfett sorgt für eine weitere Vergrößerung mit einer letztlich natürlicheren Weichheit der Brust und sorgt so zudem durch als Gewebeschutz für eine geringere Reizung der Implantatkapsel.

    Übernimmt die Krankenkasse die Kosten für die Entfernung der Kapsel?

    Grundsätzlich Nein. Allerdings gibt es durchaus auch Ausnahmen, insbesondere wenn Sie privat krankenversichert sind oder Ihre Krankenkasse bereits die Implantation der Brustimplantate bezahlt hat. In solchen Fällen ist eine vorherige Anfrage bei der Krankenkasse und in der Regel die Erstellung eines Gutachtens notwendig. Hierbei kann ich Sie gerne unterstützen.

    Kann eine Kapselfibrose auch Jahre nach der Brustvergrößerung noch auftauchen?

    Tatsächlich entsteht eine Kapselfibrose in meisten Fällen erst nach mehreren Jahren, oftmals erst nach 8 bis 12 Jahren. Kam es bis dahin nicht zu einer Kapselfibrose, dann haben Sie gute Chancen diese auch nie zu bekommen. Die Entstehung einer Kapselfibrose in den ersten zwei bis drei Jahren nach der Operation ist ebenfalls sehr selten.

    Kann durch eine Kapselfibrose Silikon austreten und gefährlich sein?

    In einigen Fällen kann die Verhärtung der Kapselfibrose so stark sein, dass es zu einer Ruptur des Implantats kommt und so Silikon austreten kann. In den meisten Fällen bleibt das Silikon jedoch ungefährlich an Ort und Stelle, da es nicht flüssig, sondern gelartig fest ist. Allerdings gibt es wenige beschriebene Fälle mit nachgewiesenen Mikrosilikon im Blut und Schädigung der Nieren. Ob dieses Silikon tatsächlich von Implantaten stammt, konnte jedoch nicht nachgewiesen werden. Tatsächlich kann nicht-medizinisches Silikon, wie es beispielsweise noch vor wenigen Jahren in den sogenannten „PIP-Implantaten“ illegalerweise verwendet wurde, zu einer sehr starken Reizung des Umgebungsgewebes mit Blutungen und Serombildungen führen. Diese Implantate sollten in jedem Fall auch ohne Kapselfibrose-Beschwerden entfernt und ersetzt werden.

    KURZINFO: Kapselfibrose

    OP-Dauer: 1-2 Stunden (abhängig von der OP-Technik und dem Umfang)
    Narkoseart: Vollnarkose
    ambulant möglich: ja
    Narbenbildung: ja, abhängig von der erforderlichen Schnittführung
    Hämatome: gering
    Nachbehandlung: Stütz-BH und gegebenenfalls Stuttgarter Gürtel für 6 Wochen, Schlafen nur auf dem Rücken für 6 Wochen, Fadenzug nach 14 Tagen, ggf. Silikonpflaster
    Sport möglich: abhängig von der verwendeten Technik frühestens nach 3 Wochen
    Kosten: ab 5.890 Euro

    Korrektur einer Kapselfibrose in Berlin

    Sie haben den Verdacht, dass sich in Ihrer Brust eine Kapselfibrose entwickelt hat?

    Da es nicht nur unterschiedliche Schweregrade der Kapselfibrose gibt, sondern auch eine große Vielzahl an unterschiedlichen Korrekturmöglichkeiten, ist eine sehr genaue Beratung und Planung bei der Korrektur der Kapselfibrose unbedingt empfehlenswert.

    Gerne berate ich Sie zu den Möglichkeiten der Korrektur einer Kapselfibrose in Berlin. Ich freue mich auf Sie in meiner Sprechstunde!

    Für die Vereinbarung Ihres Termins kontaktieren Sie mich oder rufen Sie an unter (030) 80494343.

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