Hauttumore können gut- aber auch bösartig sein. Durch vermehrte Sonnenexposition steigt das Risiko, dass eine zunächst gutartige Hautveränderung entartet und so zu einem bösartigen Tumor wird. Die häufigsten Hauttumore sind das Basaliom (auch weißer Hautkrebs genannt), das Melanom (auch schwarzer Hautkrebs genannt) sowie das Plattenepithel-Karzinom. Diese Hauttumore unterscheiden sich nicht nur in ihrer Erscheinung, sondern auch in ihrer Aggressivtät bezüglich Wachstum, Zerstörung des umgebenen Gewebes und der Häufigkeit an Metastasen.
Die einzig sichere Möglichkeit, um die genaue Diagnose und somit auch die Gefährlichkeit einer Hautveränderung festzustellen ist die Entfernung der Hautveränderung durch eine Operation und die daran anschließende mikroskopische und immunhistochemische Untersuchung des Gewebes durch einen Pathologen.
Um eine Hautveränderung, sei es ein gutartiges Muttermal oder ein Hauttumor zu entfernen, bedarf es die Erfahrung eines plastischen Chirurgen, da es neben dem ästhetischen Aussehen des Narbenbildes nach einer solchen Operation, auch auf die exakte Beachtung von unterschiedlichen Sicherheitsabständen bei den unterschiedlichen Hauttumoren ankommt und gegebenenfalls eine Lymphknotenentfernung erforderlich sein kann.
Mit meiner langjährigen Erfahrung in diesem Bereich stehe ich Ihnen gerne zur ausführlichen Beratung und zur Durchführung der operativen Eingriffe zur Verfügung.